Auf dem Weg hin zu einem effektiven und für alle zugänglichen Handelssystem für CO2-Emissionsrechte sind verschiedene Herausforderungen zu überwinden. So benötigen wir etwa einen eineindeutigen Eigentumsnachweis. Und wir müssen Einsparungen bzw. Emissionen in handelbare „immaterielle Güter“, bzw. in digitale Assets umwandeln. Die vielversprechendste Methode dazu sind Blockchains und NFTs. Doch wie kann das in der Praxis aussehen? Wir zeigen euch zwei Beispiele. Doch zunächst werfen wir einen Blick in den Kunsthandel.
WeiterlesenHey du! Du da, an der Elektrozapfsäule! Du hast gerade GrünStrom getankt, oder? Ehrlich? Kannst du das beweisen? Kannst Du belegen, dass der Strom, den du gerade getankt hast, auch wirklich Dir gehört – und dass es sich dabei um GrünStrom handelt? Das ist nicht so einfach, wie man vermuten könnte – spätestens dann nicht, wenn man die CO2-Emissionen mit einbezieht. Doch es gibt einen potenziellen Lösungsansatz, von dem Du vielleicht sogar schon in den Medien gelesen hast – im Zusammenhang mit digitalen Kunstwerken.
WeiterlesenSo wie der heimliche König von Entenhausen gerne in seinem Tresor sitzt und sein Geld zählt, so glücklich ist unser CO2-Zähler, wenn er Emissionen verdeutlichen und transparent machen kann. Auch außerhalb des Tresors.
WeiterlesenNeun Tonnen CO2 erzeugt jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr. Zwei Tonnen sollten es höchstens sein, wenn wir unsere Klimaziele erreichen wollen.
WeiterlesenImplementierung und Betrieb eines Energiemanagement-Systems, Kosten-Nutzen-Rechnungen, Aufspüren von Flaschenhälsen, Infrastruktur-Investitionen, Prozessumstellungen: Die Aufgaben eines Energiemanagement-Beauftragten sind vielfältig. Zu ihnen gehört auch die Treibhausgas-Bilanz. Diese richtig zu erstellen ist aber gar nicht so leicht, denn es fehlen – wie so oft – die notwendigen Daten. Doch die schlummern bereits im Unternehmen: Folgt einfach der Spur des Geldes!
WeiterlesenBürokratieabbau ist immer willkommen, besonders wenn auf diesen ein Boost für die Energiewende in Deutschland erfolgen könnte. Wie und warum eine automatisierte Abgabe der THG-Quoten für einen billigeren Ladepreis in der E-Mobilität führen kann, findet ihr hier.
WeiterlesenMit der THG Quote profitieren Besitzer von Elektrofahrzeugen seit diesem Jahr. Denn Sie werden finanziell dafür belohnt, dass sie ein umweltfreundliches Auto fahren. Du willst mehr über das Thema wissen? Wir haben für Dich alle wichtigen Informationen aufbereitet.
WeiterlesenKürzlich wurde bekannt gegeben, dass die EU-Kommission Investitionen in Atomkraft als klimafreundlich einstufen will. Da schütteln wir bei der STROMDAO GmbH nur den Kopf.
WeiterlesenSTROMDAO GmbH sucht Partner für das neue Normal.
Wir suchen:
1. Unternehmen, die Dienstleistungen, Produkte und Energie auf unkomplizierte, schnelle, aber gleichzeitig transparente und nachvollziehbare Weise CO2-neutral stellen wollen – oder müssen.
2. Softwareentwickler, die Anwendungen auf einfache, transparente und nachvollziehbare Weise CO2-neutral stellen wollen – oder müssen.
WeiterlesenGerade schießt der Börsenstrompreis durch die Decke. Das ist schlecht für Stromkunden, die bei ihren Tarifen auf negative Strompreise an der Börse gesetzt haben. Sie sparen im günstigsten Fall wenig und dem Klima tut es auch nicht gut. Die Regel, dass niedrige Börsenstrompreis viel Ökostrom im Netz bedeuten funktioniert nicht immer und mit steigendem Strombedarf durch E-Mobilität und neuer Wärme ist das Börsenstrom-Tarifmodell ein gefährliches Spiel.
WeiterlesenCO2-Kompensation für Produkte und Dienstleistungen wird das neue „Normal“. Aber wie funktioniert CO2-Kompensation für Produkte und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs? STROMDAO stellt seine Ökostrom-Dienstleistungen und Produkte mit eigener Software erfolgreich CO2-neutral und stellt diese nun auch für andere Anwendungen zur Verfügung.
WeiterlesenFreifunk Rhein-Neckar ist ein eingetragener Verein und stellt in der Metropolregion kostenlose und öffentliche W-LAN Zugänge zur Verfügung. Nun machen sie das ganze klimaneutral.
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