Gerade schießt der Börsenstrompreis durch die Decke. Das ist schlecht für Stromkunden, die bei ihren Tarifen auf negative Strompreise an der Börse gesetzt haben. Sie sparen im günstigsten Fall wenig und dem Klima tut es auch nicht gut. Die Regel, dass niedrige Börsenstrompreis viel Ökostrom im Netz bedeuten funktioniert nicht immer und mit steigendem Strombedarf durch E-Mobilität und neuer Wärme ist das Börsenstrom-Tarifmodell ein gefährliches Spiel.
WeiterlesenTibber, aWATTar und STROMDAO sind drei Ökostromanbieter die Tarife mit dynamischem Verbrauch anbieten. Die Kundenversprechen reichen von günstigsten Stromkosten durch Einkauf und Weitergabe von Börsenpreisen bis zu effektivem, aktivem Klimaschutz.
WeiterlesenNicht nur einen, sondern gleich drei Zähler für einen einzigen Stromanschluss hatte ein Berliner Netzbetreiber in einer Wohnung installiert. Gut fürs Geschäft, denn der Netzbetreiber konnte so von der Bewohnerin für einen Stromanschluss gleich dreimal Zählermiete kassieren.
WeiterlesenDamit die Ökostromkunden dann Energie verbrauchen, wenn Wind- und Solaranlagen diesen auch produzieren, hat Stromdao einen Index entwickelt. Dieser kann minutengenau die Erzeugung von Regenerativstrom prognostizieren.
WeiterlesenAus der Formel „niedriger Strompreis an der Börse = viel Ökostrom im Netz“ wurden in den vergangenen Jahren Ökostromtarife entwickelt, die mithilfe eines Index Kunden informieren, zu welchem Zeitpunkt angeblich viel Ökostrom im Netz sein soll – dann kann viel Strom verbraucht werden.
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