Gerade schießt der Börsenstrompreis durch die Decke. Das ist schlecht für Stromkunden, die bei ihren Tarifen auf negative Strompreise an der Börse gesetzt haben. Sie sparen im günstigsten Fall wenig und dem Klima tut es auch nicht gut. Die Regel, dass niedrige Börsenstrompreis viel Ökostrom im Netz bedeuten funktioniert nicht immer und mit steigendem Strombedarf durch E-Mobilität und neuer Wärme ist das Börsenstrom-Tarifmodell ein gefährliches Spiel.
WeiterlesenSTROMDAO GmbH hat einen Rechner entwickelt, der Daten Geschichten erzählen lässt und Durchblick bei Kosten, Steuern, Abgaben und Verbrauch liefert – detailgenau, bis zum letzten Cent.
WeiterlesenTibber, aWATTar und STROMDAO sind drei Ökostromanbieter die Tarife mit dynamischem Verbrauch anbieten. Die Kundenversprechen reichen von günstigsten Stromkosten durch Einkauf und Weitergabe von Börsenpreisen bis zu effektivem, aktivem Klimaschutz.
WeiterlesenAus der Formel „niedriger Strompreis an der Börse = viel Ökostrom im Netz“ wurden in den vergangenen Jahren Ökostromtarife entwickelt, die mithilfe eines Index Kunden informieren, zu welchem Zeitpunkt angeblich viel Ökostrom im Netz sein soll – dann kann viel Strom verbraucht werden.
WeiterlesenNur billiger Strom ist out, Kunden der Stadtwerke Eberbach werden mit neuem, dynamischen Stromtarif zu aktiven Klimaschützern. Kunden bestimmen, wie viel regionalen Ökostrom sie beziehen und schützen so aktiv das Klima.
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