Posts getaggt mit GrünStromIndex
Optimierte Energiekosten für die fertigende Industrie?

Weniger CO2! Geringere Energiepreise! Das sind die zwei Forderungen, auf die sich Politik, Wirtschaft und Verbraucher aktuell einigen können (oder zumindest sollten). Glücklicherweise können wir (zumindest derzeit) zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Erneuerbare Energien (Sonne, Wind, Wasser und – mit Abstrichen – auch Biogas) sind nicht nur CO2-arm, sondern derzeit auch die günstigsten Energiequellen am Markt. Allein, sie stehen nicht immer dann zur Verfügung, wenn sie gebraucht werden.

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Gut gemeint – das Gegenteil von gut gemacht?

„Stromnetz vor dem Kollaps?“ – „Energiewende in den Blackout?“ – „Strom: Jetzt wird’s erst richtig teuer!“ Solch reißerischen Schlagzeilen hat bestimmt jeder schon einmal gesehen. Allein, allzu oft erweist sich die Headline im zugehörigen Artikel als hypothetisch, als Sturm im Wasserglas – abgeleitet von Informationen zur Verfügbarkeit von Strom, die eigentlich zu ganz anderen Zwecken bereitgestellt und – mal mit mehr, mal mit weniger bösem Willen – uminterpretiert wurden.

Ein Dienst, der hier besonders oft erwähnt wird, ist die App StromGedacht des baden-württembergischen Netzbetreibers TransnetBW. Doch genauso gut könnte es unser eigenes Angebot – den GrünStromIndex – treffen: Die Informationen, die wir und TransnetBW bereitstellen, sollen eigentlich Verbraucher bei ihren Entscheidungen unterstützen. Doch sie lassen sich leider auch missbrauchen.

In diesem Artikel zeigen wir auf, was wir – App-Anbieter, Medien und Nutzer – unternehmen können, um den Informationsmissbrauch einzudämmen.

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